Heilwasser zur Linderung von Beschwerden

Wasser ist die Basis des Lebens. Ohne Wasser würde es viele Dinge nicht geben, welche wir als selbstverständlich betrachten. Darüber hinaus gibt es jedoch auch noch Heilwasser, welches die Gesundheit von Körper und Geist fördert.

Eine bekannte Quelle für wirkungsvolles Heilwasser ist der Ludwigsbrunnen. Durch seinen hohen Anteil an Natrium-Chlorid-Hydrogencarbonat, wird das Heilwasser dieser Quelle häufig gegen Magenübersäuerung, Sodbrennen und Gicht empfohlen. Darüber hinaus wirkt es gegen hohe Harnsäure und kann zur Regulierung des pH-Werts angewendet werden.

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Studie: Erhöhtes Risiko für Gicht durch Verzehr von rotem Fleisch und Softdrinks

Einige Lebensmittel können das Gicht-Risiko massiv erhöhen

Gicht verursacht starke Gelenkschmerzen und kann eine Niereninsuffizienz auslösen. Forscher haben herausgefunden, dass unsere westlichen Ernährungsgewohnheiten das Risiko an Gicht zu erkranken, möglicherweise erhöhen kann. Es hat sich herausgestellt, dass es häufiger zu der schmerzvollen Erkrankung kommt, wenn Menschen häufig verarbeitetes und rotes Fleisch, zuckerhaltige Lebensmittel, Pommes frites und Süßspeisen zu sich nehmen.

Wissenschaftler der renommierten Harvard Medical School haben im Rahmen ihrer Forschungen herausgefunden, dass der Genuss von einigen Lebensmitteln, zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit an Gicht zu erkranken, führt. Die Ergebnisse wurden im „British Medical Journal“ veröffentlicht.

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Diagnose: Gicht!

gichtErfolgreich behandeln

Die Betroffenen berichten von plötzlich auftretenden Schmerzen, die sich anfühlen, wie scharfe Nadelstiche. Bei einem Gichtanfall beginnen die Beschwerden meist in den Zehen, doch auch in den Gelenken des Knies und der Finger kann sich die Krankheit bemerkbar machen. Männer sind meist rund um das 40. Lebensjahr von Gicht betroffen. Frauen hingegen sind bis zur Menopause durch das Geschlechtshormon Östrogen vor der Krankheit weitestgehend geschützt.

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